Dornröschen erwacht und geht schlafen

Kunst in der Sommerfrische 2021

Zhanna Kadyrova: Volatilität, Installationsansicht Land, Besitz und Commons, Semmering 2021
Foto: © Gisela Erlacher

Immer schon haben (zeitgenössische) Kunst und (Qualitäts-)Tourismus gut zusammengepasst, wollten Reisende doch nicht nur die Natur, sondern auch Kunst und Kultur in der Fremde erkunden. Durch die Pandemie hat sich die Lust auf Kunst im Freien noch verstärkt. So sprossen diesen Sommer vielerorts zeitgenössische Kunstprojekte in der österreichischen Landschaft.(1) Drei davon an spektakulär malerischen Orten in den Alpen werden in diesem Artikel besprochen: 

  • Serpentine – A Touch of Heaven (and Hell), Großglockner Hochalpenstraße, kuratiert von Michael Zinganel, August 2020 bis November 2022

  • sommer.frische.kunst, Bad Gastein, kuratiert von Andrea von Goetz und Schwanenfließ, 22.7. bis 12.09.2021

  • Land, Besitz und Commons, Semmering, kuratiert von Hedwig Saxenhuber, 25.7. bis 17.10.2021

Zeitgenössische Kunstschaffende arbeiten in allen hier besprochenen Projekten in und mit der Gebirgslandschaft der Alpen zu vielen aktuell brennenden Fragen wie Klimaschutz, Kolonialismus, Mobilität, Landbesitz, Tourismus etc. Die Ausgangslage dieser drei Projekte könnte jedoch unterschiedlicher kaum sein. Einerseits die spektakuläre Bergstraße aus den 1930er Jahren, die die Straße, das Fahren und die Landschaft zum Erlebnis macht, die als Rennstrecke und Experimentierfeld für die Autoindustrie dient und zum Ort des Massentourismus mit dem individuellen, überwiegend motorisierten Fahrzeug wird. Andererseits der Jahrhunderte alte Badekurort Bad Gastein, das „Manhattan der Alpen“(2), ehemals Treffpunkt von Königen, Kaisern, Schahs und anderen Celebrities, der im Sommer mit zerbröckelndem Charme dahin döst und nur noch im Winter von den Massen in Schiausrüstung erstürmt wird. Und schließlich der Semmering (so heißt die Gegend, aber auch der Ort am höchsten Punkt der Bahnstrecke), der erst im 19. Jahrhundert als mondäne Sommerfrische entstand und lange Zeit Treffpunkt von Kunstschaffenden und der Intelligenzija aus Wien und der k.& k. Monarchie war, in den letzten Jahrzehnten aber immer mehr verfiel. Auch hier konnte man sich im Corona-Winter des stadtnahen Schitourismus kaum erwehren.

Die Großglockner Hochalpenstraße, „die Königin der Panoramastraßen“(3), wurde von 1930 bis 1935 als dringend benötigte Arbeitsbeschaffungsmaßnahme in der Folge der Wirtschaftskrise gebaut und als Tourismusprojekt in einer Zeit angelegt, als nur wenige betuchte Menschen bereits ein eigenes Auto besaßen. Mit der Klimakrise, die auch einen massiven Druck auf den Individualverkehr bedeutet, steht freilich gerade diese Idee der Glocknerstraße – einer Straße, die sich fast ausschließlich durch diesen definiert – in der Diskussion, und das nicht einmal 90 Jahre nach der Eröffnung. „Serpentine“ widmet sich genau diesen Widersprüchen einer Straße, die einfach ausgedrückt, die Alpen erschließt und feiert und gleichzeitig zu ihrer Zerstörung beiträgt – ein bekanntes Dilemma der Tourismusindustrie. Initiiert wurde das Projekt vom Fonds zur Förderung von Kunst am Bau und Kunst im öffentlichen Raum Salzburg, gefördert ist es von diesem, dem Land Kärnten und der Großglockner Hochalpenstraße Betriebsgesellschaft (GROHAG). Der Kurator Michael Zinganel gewann mit seinem Konzept einen geladenen Kurator*innen-Wettbewerb. 

Bad Gastein ist ein über Jahrhunderte gewachsener Bergbau- und Kurort, der im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert mit der Bahnanbindung(4) einen enormen Aufschwung erlebte und auch in Deutschland große Popularität errang. Seit 2011 findet dort, ursprünglich initiiert von engagierten Hoteliers, „sommer.frische.kunst“ statt, ein Artist-in-Residence-Programm mit „emerging artists“, kuratiert von Andrea von Goetz und Schwanenfließ, die die Agentur VG&S Art Development in Hamburg betreibt. Gefördert ist dieses Projekt unter anderem von der Tourismuswerbung Salzburger Land.

Mikhail Tolmachev: Wo wir stehen – weit entfernt, Installationsansicht Land, Besitz und Commons, Semmering 2021.
Foto: © Gisela Erlacher

Der Semmering, den Wolfgang Kos in seiner jüngsten Publikation als „einst berühmtesten und mondänsten Erholungsort Mitteleuropas“(5) bezeichnete, war im Zuge der Erschließung durch die Bahn (Fertigstellung 1854) als künstliche Villen- und Hotelkolonie, als klassische Streusiedlung also, rund um die Station Semmering entstanden. Wie schon der Titel „Land, Besitz und Commons“, ankündigt, setzt sich dieses Projekt kritisch mit Geschichte und Gegenwart dieser Kulturlandschaft auseinander. Initiiert und finanziert wurde dieses Projekt von Kunst im öffentlichen Raum Niederösterreich. Hedwig Saxenhuber gewann den Kurator*innen-Wettbewerb mit einem Konzept, das insgesamt 14 künstlerische Positionen umfasst und den ganzen Ort bespielt. 

Bad Gastein und Semmering sind Orte, die vor allem im ausgehenden 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts für die herausragende Qualität der Sommerfrische und als Kurorte bekannt waren, die jedoch in den letzten Jahrzehnten immer mehr verfielen und deren gründerzeitliche Immobilien oftmals nur noch als einzelne Apartments verkauft werden konnten. Nun sollen diese „strukturschwachen Orte“ seit einiger Zeit für den sanften Tourismus, die Kombination aus Wandern, Byken, Baden und Kunst wieder erweckt werden. In beiden Orten sind es vor allem Hoteliers(6), die frischen Wind in den Tourismus zu bringen scheinen. In Bad Gastein ist zwischenzeitlich sogar das Land Salzburg als Immobilienbesitzer eingesprungen, um weitere Immobilienspekulationen zu stoppen und eine Belebung des Ortes zu forcieren.(7)

In Bad Gastein und Semmering spielt also, anders als an der Glocknerstraße, die Frage der Immobiliennutzung eine große Rolle. Stellt die von Hedwig Saxenhuber kuratierte Ausstellung „Land, Besitz und Commons“ kritische Fragen über Besitzverhältnisse und wie diese den Ort und die Landschaft determinieren, so ist Andrea von Goetz’ Intention explizit, den Ort aus dem „Dornröschenschlaf“(8) zu wecken und den Tourismus zu beleben. „Alle kreativen Geister Bad Gasteins, mit Cafés, Geschäften und Hotels haben ihren Traum erfüllt und damit den Nährboden geschaffen, damit der Ort den nächsten Schritt gehen kann. Auch die sfk [sommer.frische.kunst]. Es wird zu einer Gentrifizierung in den Bergen kommen“, meint von Goetz.(9) Bemerkenswert ist, dass „Gentrifizierung“ scheinbar wertfrei für die Hoffnung auf den Anstieg der Immobilienpreise und den Zustrom wohlhabender Tourist*innen gebraucht wird. Ist es also das Ziel der Projekte am Semmering und auf der Großglockner Hochalpenstraße aktuelle Entwicklungen kritisch zu begleiten, so will „sommer.frische.kunst“ in Bad Gastein vor allem die Hotellerie und Gastronomie beleben und einen Treffpunkt für Kunstschaffende und betuchte potentielle Tourist*innen schaffen. (Was jedoch die Initiatoren und Financiers der beiden anderen Projekte wohl auch nicht stören würde.)

In Bad Gastein zeigten drei Ausstellungen in den ziemlich verfallenen Räumen des Kraftwerks Arbeiten von Kunstschaffenden, die bereits auf Einladung von „sommer.frische.kunst“ einige Zeit in Bad Gastein verbringen konnten, unter den hochtrabenden Titeln „Good Gastein – Bad Gastein“, „Painting forever“ und „Young Photographie“ [sic]. Insgesamt erinnerte das alles an eine verlassene Verkaufsausstellung, in der Postkarten und Beschriftungen auf Kontaktmöglichkeiten und Preise hinwiesen. Weiters wurden mit insgesamt 21 künstlerischen Positionen noch einige leerstehende Ladenlokale an der Kaiser-Wilhelm-Promenade und der Waldweg zwischen Kraftwerk und Kaiser-Franz-Josef-Straße bespielt. Ein spektakulärer Coups im Sinne ihres Celebrity-Konzepts ist Andrea von Goetz freilich damit gelungen, dass sie den „Jedermann 2021“, Lars Eidinger, dazu gewinnen konnte, ein ganzes Geschoss des seit Jahren leer stehenden Hotels Astoria mit seinen Fotografien und Installationen zu bespielen. 

Hedwig Saxenhuber stellt mit ihrer Ausstellung am Semmering im Gegensatz zur „sommer-frische.kunst“ die politische Frage nach dem „Land“, den Besitzverhältnissen und deren Folgen, der Landschaft und dem Land, das allen gehört (wie zum Beispiel die Wanderwege), wobei „Commons“ im Sinne von Gemeinschaftseigentum verstanden wird: „Commons“, so Saxenhuber „ist ein zukunftsweisender Begriff ... Er meint einen Aufruf, autonome Räume zu schaffen, die abseits der kapitalistischen Struktur bestehen, um ‚die Welt wieder zu verzaubern’... Der Weg dazu, den die Künstler*innen vorschlagen, ist Aneignung, Erkundung, Selbstbetrachtung, Präsenz und Dasein, durchaus auch im weiteren politischen Sinn. Er zielt auch auf spielerische Beschäftigung zur Auflockerung festgefahrener Sichtweisen.“(10)

Drei Positionen von „Land, Besitz und Commons“ am Semmering seien hier erwähnt: Die Arbeit von Mikhail Tolmachev „Wo wir stehen – weit entfernt“, eine Soundinstallation auf einer Plattform neben der Straße mit einem wunderschönen Blick in die Landschaft konfrontiert die Besucher*innen mit Landschaftsbeschreibungen, die sich aus Texten für blinde und sehbehinderte Menschen über Fotos zusammensetzt, die der Künstler am Semmering gemacht hat. Beim Hören und dem gleichzeitigen Betrachten der Semmering-Landschaft entsteht so ein dichtes, facettenreiches und vielfach überlagertes Bild, das durch Hören, Sehen (vielleicht auch Riechen) sich quasi synästhetisch aufbaut und sich mit allem, was man bereits über Landschaft, Landschaftsbild, Naturbeherrschung etc. weiß, amalgamiert. Eindrucksvoll ist auch die sich in einem Waldstück nahe dem Eisteich ausbreitende Installation „Wohin das Auge fällt“ von Abdul Sharif Baruwa, der die Besucher*innen in den Wald lockt und sie an seinem Denken teilhaben lässt. Eine Installation, die man erst langsam erkundet, die auch autobiografische Anknüpfungspunkte enthält und an Kinderspiele und deren territoriale Landeroberungen und narrative Einschreibungen in eine Landschaft erinnert. Baruwa führt so die spielerische Aneignung des Waldes als Kunst- und Erlebnisraum jenseits von Besitzzuschreibungen vor Augen. 

Schließlich sei noch die Videoarbeit „In the Interstices“ von Anna Daučíková erwähnt, die in einigen leeren Räumen des Südbahnhotels entstanden ist. Geschichte und Gegenwart verschmelzen in einer queeren Inszenierung: Ankommen, Aufbrechen, Blicke durch Fenster und Türen, Momente des Verweilens und der Bewegung. Auch hier zeigt sich eine spielerische Aneignung, diesmal eines legendären Hotels. Zugleich aber geht es um den Blick, den Blick durch das Fenster auf die Landschaft, den Blick durch Türen auf Zimmer, der verschnitten wird mit dem Blick auf den queeren Körper. Wird so eine queere Sicht auf das Hotelzimmer und die es umgebende Landschaft erfahrbar?

Ralo Mayer: Naturkulturenteilelager (wer reitet so spät durch), 2021, Serpentine – A Touch of Heaven (and Hell), Großglockner Hochalpenstraße 2022.
Foto: © Wolfgang Thaler

„Serpentine. A Touch of Heaven (and Hell)“ an der Großglockner Hochalpenstraße zeigt Arbeiten von fünf Künstler*innen und -gruppen. „In ihren Recherche-basierten und ortsspezifischen Arbeiten stellen sich die eingeladenen Künstler*innen nicht gegen diese grandiose alpine Erlebnislandschaft, sondern integrieren sich in existierende religiöse, politische, verkehrstechnische, landwirtschaftliche und touristische Darstellungstechniken und Rituale“, schreibt Michael Zinganel. (11) Die Kunstschaffenden setzen sich kritisch mit Fragen des Tourismus, des Reisens, mit dem Individualverkehr und dem Klimawandel auseinander. (12) Ralo Mayer bekam für „Naturkulturenteilelager (wer reitet so spät durch)“ von der GROHAG eine ikonische Schneefräse „System Wallack“ zur Verfügung gestellt. Schneefräsen werden für das Freiräumen der Straße nach dem Winter und bei den häufigen Schneefällen während der Öffnung der Straße von Mai bis Anfang November (sie führt immerhin auf eine Höhe von ca. 2.500 Meter) gebraucht. Der Künstler beklebt sie im Stil der „Erlkönige“ mit einem schwarzweißen Muster im Sinne von „disrupted patterns“, wie die Autos, die nach dem Gedicht Goethes benannt sind und die mit Mustern unkenntlich gemacht werden. Diese benützen die Straße als Teststrecke, um neue Modelle auf ihre Fahrtüchtigkeit zu überprüfen. Erlkönige tarnen sich und verschwinden (in ihren Details), werden aber gleichzeitig umso sichtbarer. Mayers Muster sehen ähnlich aus, setzen sich aber aus historischen und gegenwärtigen Motiven rund um die Straße zusammen. Indem Mayer dieses Oszillieren zwischen unsichtbar und sichtbar anschaulich macht, kondensiert er ein wesentliches Momentum der Straße. Wahrnehmen, Erkennen und Verschwinden der Technik, der Natur oder der Landschaft liegen auf der Straße ganz nahe beisammen und kennzeichnen die Wahrnehmung der Nutzer*innen. 

Thomas Hörl & Peter Kozeks Film „Lichthöhe“ wird in einem Container, der an einer Nebenstraße unweit von der Straße positioniert ist, gezeigt. Er spielt scheinbar in der Nacht, was aber lediglich der Verwendung mit einem speziellen Objektiv geschuldet ist. Knallige Grundfarben, die man auch in den Flechten am Berg wiederfindet, leuchten in der dunklen Umgebung und kennzeichnen Kostüme, Requisiten und Schminke. Die Darsteller*innen performen am Berg und auf der Straße und lassen so Geschichte, Gegenwart (und Zukunft?) ineinander verschwimmen. Visualisieren sie Mythen und andere Erzählungen, die schon lange mit dieser Landschaft und dem Tourismus in Verbindung stehen?

Thomas Hörl & Peter Kozek: Lichthöhe, 2021
Serpentine – A Touch of Heaven (and Hell), Großglockner Hochalpenstraße 2022.
Filmstill © Thomas Hörl, Peter Kozek und Victor Jaschke

Alle drei Projekte in Bad Gastein, am Semmering und auf der Großglockner Hochalpenstraße haben mit der krisenhaften Situation von Ökologie, Klima und Tourismus zu tun, gehen die damit verbundenen Fragestellungen aber sehr unterschiedlich an. „Sommer.frische.kunst“ ist ein mehrjähriges Projekt, das kommendes Jahr in eine Kunstmesse umgewandelt wird. „Serpentine“ ist auf drei Jahre ausgelegt und „Land, Besitz und Commons“ ist eine dreimonatige Ausstellung, die als Versuchsballon für eine Biennale dienen soll, die verschiedene Protagonist*innen gerne am Semmering sehen würden. Zwei Projekte sind mehr auf die Kunstwelt, eines mehr auf „Reiche und Schöne“ ausgerichtet, zwei Welten, die ja durchaus auch Überschneidungen kennen.

Zeitgenössische Kunst, Kunstschaffende und Ausstellungen können Vieles, sie können zum genauen Hinschauen anregen, gesellschaftlich virulente Themen aufgreifen, neu verhandeln und darstellen, zur Diskussion anregen, den Blick schärfen, Poesie erzeugen, Vergnügen bereiten etc. Wozu sich Kunst nur selten eignet, ist direkt den Tourismus anzukurbeln. Vielmehr können Ausstellungen oder Residencies Teil von Tourismus-Konzepten, wie gutes Essen, Kaffeehäuser etc. werden.

Jene zwei Orte, die erst durch die Bahnanbindung ihre Blüte erlebten, die aber in den letzten Jahrzehnten zunehmend in die Krise gerieten, sollen – so die Vorstellung der Tourismusverantwortlichen und Immobilienbesitzer*innen – aus ihrem Dornröschenschlaf erweckt werden, vielleicht auch mit Unterstützung der Kunstprojekte. Ich wünsche mir, dass im Gegenzug die „Königin der Panoramastraßen“ langsam in den Dornröschenschlaf sinken und die Betreibergesellschaft neue Wege für die Straße unabhängig vom motorisierten Individualverkehr sucht. „Serpentine“ könnte schon mal ein guter Anstoß dazu sein. 

  1. Weitere Projekte, allerdings nicht in den Alpen, sind z.B. Lichtenfels Sculpture, Stausee Ottenstein, Waldviertel https://www.derstandard.at/story/2000128751219/kunst-parkour-am-stausee-ottenstein-ein-picknick-am-abgrund oder flora pondtemporary, St. Florian bei Linz

  2. Vgl u.a. https://www.derstandard.at/story/2000124445566/bad-gastein-ein-hotelturm-fuer-das-manhattan-der-alpen 

  3. https://www.grossglockner.at/gg/de/service/pressetext-article/pressetext_1-129

  4. Wie ein Gedenkstein im Bahnhof Bad Gastein zeigt, eröffnete Kaiser Franz Josef „huldvoll“ die Bahnlinie Scharzach-St.Veit-Bad Gastein am 20. September 1905. Dem voraus gingen jahrelange Grundstücksspekulationen und neue Hotelbauten.

  5. Wolfgang Kos: Der Semmering eine exzentrische Landschaft, Salzburg Wien 2021, S. 7.

  6. Bad Gastein: Olaf Krohne, Jason Houzer und Albert Weinzierl, Hotel Regina

  7. Ike Ikrath und seine Frau Evelyn, Hotel Miramonte und Haus Hirt.

  8. Semmering: Grand Semmering Florian Weitzer, dem Betreiber der Hotels Wiesler und Weitzer sowie Daniel in Graz und des Grand Ferdinand und des Daniel in Wien

  9. https://www.gast.at/gast/die-grandezza-kehrt-zurueck-nach-bad-gastein-186946

  10. Auch der Semmering wurde immer wieder aus dem Dornröschenschlaf erweckt, Kos, Anm. 4, S. 264

  11. https://www.gastein.com/blog/sommer-frische-kunst-in-bad-gastein-andrea-von-goetz-im-interview/).

  12. https://publicart.at/de/projekte/kuratiert/2021saxenhubersemmering/

  13. https://tracingspaces.net/heavenandhell/

  14. Das Interview mit Anna Meyer beschäftigt sich mit ihrer Arbeit „Weltschmelz“ am Großglockner https://kunstund.blogspot.com/2021/08/weltschmerz.html. Vgl. auch Susanne Neuburger: In der Stadt und am Großglockner. Temporäre Interventionen von 2014 bis 2021, in: Hildegund Amanshauser (Hg.): Öffentliche Kunst Salzburg, Wien, erscheint Anfang 2022.

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Ein scharlachroter Mantel

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Fluxus in Camouflage