
Willem Oorebeek, Obstakles
Willem Oorebeek war kürzlich eine große Ausstellung im Wiels in Brüssel gewidmet. Sie zeichnete das künstlerische Schaffen des in Brüssel lebenden Künstlers, der Jahrzehnte als Lehrer gearbeitet hat, anhand unterschiedlicher Werkgruppen nach. Obstakles war eine Ausstellung, die sich Bildpolitiken widmete und damit beschäftigte, wie gedruckte Bilder „funktionieren“, was sie in uns, den Betrachter:innen auslösen, auf der Ebene der Wahrnehmung, aber auch der Analyse, immer „auf der Suche nach dem Verständnis des Bildes“.
Archiv
2022
Ein Gespräch über die documenta fifteen
Nina Tabassomi im Gespräch mit Hildegund Amanhauser, Innsbruck 27.04.2022
„Lichthöhe“, ein Film von Thomas Hörl und Peter Kozek mit Victor Jaschke
Thomas D. Trummer im Gespräch mit Hlldegund Amanshauser, Bregenz 25.02.2022, anlässlich der Ausstellung von Otobong Nkanga
2021
Susanne Neuburger zum „Pierrot lunaire“ von Marlene Monteiro Freitas bei den Wiener Festwochen.
Ein Gespräch von Hildegund Amanshauser mit Anna Meyer über ihre Arbeit im Rahmen des Projekts Serpentine, A Touch of Heaven (and Hell), Großglockner Hochalpenstraße 2020 bis 2022.
Susanne Neuburger
Zu Tatjana Dannebergs „Wait a Minute“ im Salzburger Kunstverein (8.5. bis 11.7.2021)
Susanne Neuburger zur Ausstellung „Die Frauen der Wiener Werkstätte“ im Wiener MAK
Ines Doujak im Gespräch mit Hildegund Amanshauser.
Der von Krzysztof Pomian prominent in der FAZ lancierte Artikel „Wie schlecht steht es wirklich um die Zukunft der Museen?“ hat uns erstmals mit dem möglichen Verschwinden des Museums konfrontiert.