
Cäcilia Brown
Cäcilia Browns Arbeiten sind oftmals groß, sperrig und grob, gleichzeitig haben sie etwas Fragiles, Verletzliches. Sie beeindrucken durch ihre starke Präsenz, geprägt von den Materialien und deren Verbindung zueinander. Das wird zum Beispiel augenfällig, wenn riesige Dachbalken frei im Raum stehen, durch waagrechte Beton- oder Terrazzoplatten hindurchgesteckt sind und so gehalten werden. Bricolage als das spezifische ans Basteln angelehnte Collagieren meist gefundener Materialien ist ein wichtiges Prinzip ihrer Arbeit.
Archiv
2022
Ein Gespräch über die documenta fifteen
Nina Tabassomi im Gespräch mit Hildegund Amanhauser, Innsbruck 27.04.2022
„Lichthöhe“, ein Film von Thomas Hörl und Peter Kozek mit Victor Jaschke
Thomas D. Trummer im Gespräch mit Hlldegund Amanshauser, Bregenz 25.02.2022, anlässlich der Ausstellung von Otobong Nkanga
2021
Susanne Neuburger zum „Pierrot lunaire“ von Marlene Monteiro Freitas bei den Wiener Festwochen.
Ein Gespräch von Hildegund Amanshauser mit Anna Meyer über ihre Arbeit im Rahmen des Projekts Serpentine, A Touch of Heaven (and Hell), Großglockner Hochalpenstraße 2020 bis 2022.
Susanne Neuburger
Zu Tatjana Dannebergs „Wait a Minute“ im Salzburger Kunstverein (8.5. bis 11.7.2021)
Susanne Neuburger zur Ausstellung „Die Frauen der Wiener Werkstätte“ im Wiener MAK
Ines Doujak im Gespräch mit Hildegund Amanshauser.
Der von Krzysztof Pomian prominent in der FAZ lancierte Artikel „Wie schlecht steht es wirklich um die Zukunft der Museen?“ hat uns erstmals mit dem möglichen Verschwinden des Museums konfrontiert.